„Alles Zufall oder was?!“ Zufälle und Wahrscheinlichkeiten in der Versicherungswelt als Argumentationshilfen für Ihre Kundenberatung in der Versicherungsvermittlung

Albert Einstein prägte den Satz: „Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.“ Im Alltag begleitet uns der Zufall immer wieder. Aber ist er wirklich so unkalkulierbar, wie er oftmals dargestellt wird? In diesem Seminar möchte Prof. Dr. Jens Winter das genauer betrachten und Ihnen die vielen Facetten des Zufalls vorstellen.
Lernen Sie, zwischen subjektiven und objektiven Wahrscheinlichkeiten zu unterscheiden. Wie können wir den Zufall nutzen, um daraus wertvolle Informationen für Prognosen und Vorhersagbarkeiten abzuleiten? Verstehen Sie mit uns, warum der Zufall individuell kaum kalkulierbar, aber im Kollektiv sehr gut prognostizierbar ist! Und nutzen Sie die Seminarinhalte als Argumentationshilfen für Ihre bedarfsgerechte Kundenberatung in der Versicherungsvermittlung, um komplexe versicherungsrelevante Sachverhalte zum Thema „Zufall und Wahrscheinlichkeiten“ kundenorientiert darzustellen.

Inhalte

Zufälle und Wahrscheinlichkeiten in der Versicherungswelt als Argumentationshilfen für Ihre Kundenberatung in der Versicherungsvermittlung:

Individuelle Sicht

• Zufallsprinzip: was ist zufällig und was nicht?
• Differenzierung von Wahrscheinlichkeiten: subjektive vs. objektive Wahrscheinlichkeiten
• Vorstellung, Einschätzung und Wahrnehmung von zufälligen Ereignissen und deren Wahrscheinlichkeiten, auch in Zusammenhang zu Behavioral Economics Theorie

Kollektive Sicht
(und die Bedeutung für Versicherungsprodukte)

• Ausgleich des Zufalls im Kollektiv; starkes Gesetz der großen Zahlen und zentralen

Grenzwertsatz als Basis für die Berechnung und Prognose

• Vorhersagbarkeit des Zufalls und Verlässlichkeit von Prognosen
• Datenanalyse und Bestimmung von Wahrscheinlichkeiten und Datenanalyse
• Interpretation von Daten und Kennzahlen, i.b. beliebte Fehlinterpretationen

Ziele

Sie erwerben ein Gefühl und ein Verständnis für zufällige Ereignisse und verstehen, warum der Zufall individuell kaum kalkulierbar aber im Kollektiv sehr gut prognostizierbar ist.
Sie setzen sich mit der subjektiven und der objektiven Wahrnehmung von Wahrscheinlichkeiten auseinander und erfahren dies auch in interaktiven Formaten „spielerisch“.

Sie beschäftigten sich mit der Herleitung von Daten, welche Basis für statistische Berechnungen sind, erkennen Missverständnisse und -interpretationen sowie ethische Diskussionen in diesem Kontext.
Diese Kompetenzen können Sie als Argumentationshilfen für Ihre bedarfsgerechte Kundenberatung in der Versicherungsvermittlung nutzen, um komplexe versicherungsrelevante Sachverhalte zum Thema „Zufall und Wahrscheinlichkeiten“ kundenorientiert darzustellen.

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