3…2…1…meins! Kundentypische Kaufmotive für deinen Versicherungsvertriebsalltag
Seminar | 3…2…1…meins! Kundentypische Kaufmotive für deinen Versicherungsvertriebsalltag | |
Nummer | 211 | |
Datum / Zeit | 02.07.2024 - 03.07.2024 | 1. Tag: 10:00 - 17:00 Uhr 2. Tag: 09:00 - 15:30 Uhr |
Ort / Region | Hamburg | |
Veranstaltungsort | AMERON Hamburg Hotel Speicherstadt Am Sandtorkai 4 20457 Hamburg | |
Bildungszeit in Minuten | 515 | |
Bitte beachten | Anmeldungen werden nur noch auf die Warteliste aufgenommen. |
Agenda
1. Tag | Inhalte | Lernziele | Referent | Methoden/Medien | Bildungszeit in Minuten |
---|---|---|---|---|---|
10:00 - 10:15 Uhr | Begrüßung, Organisatorisches | Sie bekommen einen Überblick über den Workshop-Ablauf. | Ines Bollert Carolin Broll | Vortrag | |
10:15 - 10:45 Uhr | Einstieg und Kennenlernen – Erster Einblick: Versicherungskunden situations- und bedarfsgerecht beraten | Sie haben den Einstieg ins Thema gefunden und einen ersten Einblick erhalten, wie Sie ihren Kunden situations- und bedarfsgerecht beraten und dessen Anliegen effizient und umfassend bearbeiten können. (PERSONALE KOMPETENZ) | Ines Bollert Carolin Broll | Vortrag und Übung/Umsetzung | 30 |
10:45 - 11:15 Uhr | Wirkungsvolle Kommunikation und Anwendungsmöglichkeiten in der Versicherungsberatung und -vermittlung | Sie wissen, warum eine wirkungsvolle Kommunikation in Ihrem Vertriebsalltag wichtig ist, und lernen die theoretische Basis für den Workshop kennen und die Möglichkeit der Anwendungsgebiete in der Versicherungs-beratung und -vermittlung, um Ihre Kunden bedarfsgerecht beraten zu können. (PERSONALE KOMPETENZ) | Ines Bollert Carolin Broll | Vortrag und Übung/Umsetzung | 30 |
11:15 - 11:30 Uhr | Wahrnehmungsarten (Teil 1) – Sprich die Sprache deiner Versicherungskunden für eine individuelle und bedarfsorientierte Versicherungsberatung | Sie beobachten und erfahren, dass die Art WIE etwas gesagt wird wichtiger ist als WAS gesagt wird, um sich auf die Kommunikationsweise der jeweiligen Versicherungskunden einstellen zu können und sie auf Grundlage dessen situations- und bedarfsgerecht beraten zu können. (PERSONALE KOMPETENZ) | Ines Bollert Carolin Broll | Vortrag und Übung/Umsetzung | 15 |
11:30 - 11:50 Uhr | Kaffeepause | ||||
11:50 - 12:30 Uhr | WWahrnehmungsarten (Teil 2) und Charaktereigenschaften der Versicherungskunden | Sie beobachten und erfahren, dass die Art WIE etwas gesagt wird wichtiger ist als WAS gesagt wird, um sich auf die Kommunikationsweise der jeweiligen Versicherungskunden einstellen zu können und sie auf Grundlage dessen situations- und bedarfsgerecht beraten zu können. Sie bekommen eine Übersicht über verschiedene Charaktereigenschaften der Menschen, um Ihre Versicherungskunden effizient und umfassend beraten und auf den jeweiligen Kundenbedarf eingehen zu können. (PERSONALE KOMPETENZ) | Ines Bollert Carolin Broll | Vortrag und Interaktion | 40 |
12:30 - 13:00 Uhr | Kommunikationskanäle der Versicherungskunden und Misskommunikation (Teil 1) | Sie erfahren, dass Menschen unterschiedliche Kommunikationskanäle bevorzugen und auf welche sehr unterschiedliche Weise sie angesprochen werden wollen, um sich so auf die Kommunikationsweise der Versicherungskunden einzustellen und diese effizient und bedarfsgerecht beraten zu können. Sie erfahren, wie Misskommunikation entsteht und wie diese vermieden werden kann, um mit Einwänden des Versicherungskunden im Beratungsgespräch kunden- und lösungsorientiert umgehen zu können. (PERSONALE KOMPETENZ) | Ines Bollert Carolin Broll | Vortrag, Interaktion und Umsetzung | 30 |
13:00 - 14:00 Uhr | Mittagspause | ||||
14:00 - 14:30 Uhr | Kommunikationskanäle der Versicherungskunden und Misskommunikation (Teil 2) | Sie erfahren, dass Menschen unterschiedliche Kommunikationskanäle bevorzugen und auf welche sehr unterschiedliche Weise sie angesprochen werden wollen, um sich so auf die Kommunikationsweise der Versicherungskunden einzustellen und diese effizient und bedarfsgerecht beraten zu können. Sie erfahren, wie Misskommunikation entsteht und wie diese vermieden werden kann, um mit Einwänden des Versicherungskunden im Beratungsgespräch kunden- und lösungsorientiert umgehen zu können. (PERSONALE KOMPETENZ) | Ines Bollert Carolin Broll | Vortrag und Interaktion und Umsetzung | 30 |
14:30 - 15:30 Uhr | Workshopaufgabe 1: Gesprächseinstieg bei der Beratung von Versicherungskunden | Sie erarbeiten in Gruppen Musterlösungen für einen Gesprächseinstieg bei der Beratung von Versicherungskunden für die unterschiedlichen Bereiche der biometrischen Risiken in der Versicherungsbranche (Arbeitskraftsicherung, Pflegevorsorge, Hinterbliebenenvorsorge und Altersvorsorge). (PERSONALE KOMPETENZ) | Ines Bollert Carolin Broll | Übung/Umsetzung | 60 |
15:30 - 15:50 Uhr | Kaffeepause | ||||
15:50 - 16:45 Uhr | Übung: Kommunikationskanäle der Versicherungskunden | Sie üben sich in den verschiedenen Kommunikationskanälen, um sich so auf die Kommunikationsweise der Versicherungskunden einzustellen und diese effizient und bedarfsgerecht beraten zu können. (PERSONALE KOMPETENZ) | Ines Bollert Carolin Broll | Übung/Umsetzung | 55 |
16:45 - 17:00 Uhr | Blitzlicht | Sie reflektieren die Inhalte des ersten Tages und geben ein Stimmungsbild ab. | Ines Bollert | Interaktion | |
Gesamt Bildungszeit in Minuten: | 290 | ||||
2. Tag | Inhalte | Lernziele | Referent | Methoden/Medien | Bildungszeit in Minuten |
09:00 - 09:45 Uhr | Willkommen zurück und Einstieg, Wiederholung | Die Themen des Vortages werden wiederholt. Ihre offenen Fragen werden beantwortet. | Ines Bollert Carolin Broll | Interaktion und Übung/ Umsetzung | |
09:45 - 11:00 Uhr | Psychische Bedürfnisse der Versicherungskunden | Sie lernen welche unterschiedlichen psychischen Grundbedürfnisse die Persönlichkeitstypen haben, um auf Ihre Versicherungskunden bedarfsgerecht und lösungsorientiert eingehen zu können und sie effizient beraten zu können. (PERSONALE KOMPETENZ) | Ines Bollert Carolin Broll | Vortrag, Interaktion und Übung | 75 |
11:00 - 11:20 Uhr | Kaffeepause | ||||
11:20 - 11:40 Uhr | Verhaltensausprägungen von Versicherungskunden | Sie können unterschiedliche Verhaltensausprägungen von Versicherungskunden den unterschiedlichen Kundentypen zuordnen, um auf diese bedarfsgerecht und lösungsorientiert eingehen zu können und sie effizient beraten zu können. (PERSONALE KOMPETENZ) | Ines Bollert Carolin Broll | Vortrag und Umsetzung | 20 |
11:40 - 12:00 Uhr | Kaufmotive von Versicherungskunden bei biometrischen Risiken in der Versicherungsbranche | Sie wissen, um die Basis unterschiedlicher Kaufmotive von Versicherungskunden für die unterschiedlichen Bereiche der biometrischen Risiken in der Versicherungsbranche (Arbeitskraftsicherung, Pflegevorsorge, Hinterbliebenenvorsorge und Altersvorsorge), um auf Ihre Versicherungskunden bedarfsgerecht und lösungsorientiert eingehen zu können und sie effizient beraten zu können. (PERSONALE KOMPETENZ) | Ines Bollert Carolin Broll | Vortrag und Interaktion | 20 |
12:00 - 13:00 Uhr | Mittagspause | ||||
13:00 - 14:00 Uhr | Workshopaufgabe 2: Kaufmotive von Versicherungskunden für die unterschiedlichen Bereiche der biometrischen Risiken in der Versicherungsbranche (Arbeitskraftsicherung, Pflegevorsorge, Hinterbliebenenvorsorge und Altersvorsorge) | Sie erarbeiten in Gruppenarbeit Musterlösungen für Kaufmotive für die unterschiedlichen Bereiche der biometrischen Risiken in der Versicherungsbranche (Arbeitskraftsicherung, Pflegevorsorge, Hinterbliebenenvorsorge und Altersvorsorge), um auf Ihre Versicherungskunden bedarfsgerecht und lösungsorientiert eingehen zu können und sie effizient beraten zu können. (PERSONALE KOMPETENZ) | Ines Bollert Carolin Broll | Übung und Umsetzung | 60 |
14:00 - 14:20 Uhr | Kaffeepause | ||||
14:20 - 15:10 Uhr | Kaufmotive-Matrix - Kaufmotive von Versicherungskunden für die unterschiedlichen Bereiche der biometrischen Risiken in der Versicherungsbranche (Arbeitskraftsicherung, Pflegevorsorge, Hinterbliebenenvorsorge und Altersvorsorge) im Überblick | Sie präsentieren Ihre Ergebnisse aus der Workshopaufgabe 2. Diskussion der Lösungen. Ergebnis ist eine Kaufmotive Matrix für Versicherungskunden für die unterschiedlichen Bereiche der biometrischen Risiken in der Versicherungsbranche (Arbeitskraftsicherung, Pflegevorsorge, Hinterbliebenenvorsorge und Altersvorsorge). Dies befähigt Sie, auf Ihre Versicherungskunden bedarfsgerecht und lösungsorientiert eingehen zu können und sie effizient beraten zu können. (PERSONALE KOMPETENZ) | Ines Bollert Carolin Broll | Präsentation und Diskussion | 50 |
15:10 - 15:30 Uhr | Feedbackrunde + Verabschiedung | Sie reflektieren die Inhalte des Workshops und geben und erhalten ein Feedback. | Ines Bollert Carolin Broll | Interaktion | |
Gesamt Bildungszeit in Minuten: | 225 | ||||
Summe: | 515 |